Stiche: Ein Stich an Anja's Knöchel sowie ein Stich am Ohr der Hausbewohnerin nach Hornissenangriff
Es gab mehrere Hornissenangriffe. Zuerst nachdem 2 Fotos von dem Nest gemacht wurden griff uns eine Wolke von Hornissen ein paar Sekunden später blitzschnell an und somit auch die Bewohnerin des Hauses, die ein paar Meter entfernt stand.
Die beste Lösung ist immer das Volk an Ort und Stelle zu belassen bis es im Herbst spätestens beim ersten Nachtfrost eingeht. Danach kann man problemlos das leere Nest entfernen. Ein altes Nest wird nie wieder besiedelt. Eine Umsiedlung überleben weniger als 50 % der Völker.
Berater und Umsiedler in Ihrer Nähe finden Sie unter www.hymenoptera.de
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Willi beim Pläne schmieden: Wie gehen wir es an?
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Willi und Anja
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Hornisse auf Anja's Handschuh
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Tatort: Dachboden: durch schmale Ritzen an der Tür kamen die Hornissen ins Hausinnere
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Eine Hornisse in den letzten Zügen: Viele Hornissen sterben bei der Umsetzung durch den starken Stress und extrem hohen Energieverlust
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Tote Hornissenlarve lag unterm Hornissennest.
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Hornissentransport vom Netz in den Fangkasten.
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Über dem Schloss wurde die Tür von den Hornissen mit Nestmaterial zugeklebt, um ein besseres Klima auf dem Dachboden zu bekommen.
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Dies ist ein Nest, dass über dem Balken anfängt und dann vermutlich um den Balken herumgebaut werden sollte.
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Hornissenkasten mit Fangbox (links) nun in Anja's Garten.
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Update am 15. Oktober 2010:
Das Volk flog bis September sehr vereinzelt den Kasten an. Teilweise wartete man eine Minute und länger bis man eine Hornisse am Kasten sah. Nach der Umsetzung konnte man somit nicht mehr von einem vitalen Volk sprechen. Das Volk wurde mit der "Kescher-Methode" umgesetzt.
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