Gosen-Neu Zittau

16. Mai 2024

Wahlempfehlung zur Kommunalwahl am 9. Juni 2024 für alle, die DIE GRÜNEN gewählt hätten

Selbst wenn die Motivation zur Wahl zu gehen in diesem Jahr nicht hoch sein sollte, sollte sich jeder bewusst sein, dass man mit seiner Stimme in jedem Fall die Stimme einer anderen Partei, die man auf gar keinen Fall unterstützen will, wegnimmt. Die Briefwahl kann ohne Angabe von Gründen und ohne Portokosten genutzt werden. Es gibt also keine Ausreden nicht zur Wahl zu gehen!

Ich lege eine politische Pause ein und werde in diesem Jahr nicht zur Kommunalwahl antreten. Leider gibt es von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN keine Kandidatinnen oder Kandidaten in Gosen-Neu Zittau. Um es den Wählerinnen und Wählern, die sonst DIE GRÜNEN gewählt hätten, einfach zu machen, gebe ich hier meine persönliche Wahlempfehlung ab:

Bürgermeisterwahl: Frank Nakoinz (BVB/Freie Wähler)
Begründung: Er hat als einziger der Kandidaten das Gespräch mit mir gesucht. Er kann am besten kommunizieren und bleibt immer sachlich. Ich habe die letzten fünf Jahre von allen drei Kandidaten die beste Erfahrung in der Kommunikation mit ihm gemacht. 

Gemeindevertretung und Ortsbeirat: Christian Schnuppe (Förderverein Dorfkirche Gosen e.V.)
Begründung: Er lebt und denkt am ökologischsten von allen Kandidatinnen und Kandidaten, die ich kenne. Er ist der Einzige, der Umweltpolitik beherrscht und daher meine klare Empfehlung, für alle, die sonst DIE GRÜNEN gewählt hätten, wenn sie zur Wahl stehen würden. 

Kreistagswahl: Claudia Laue (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Begründung: Kann gut kommunizieren und Sachverhalte gut erläutern. Setzt sich insbesondere für ökologisches Bauen ein: Z.B. die Nutzung von Brauchwasser und Regenwasser für Gebäude. Die Wassernutzung ist DAS THEMA der kommenden fünf Jahre. Die Trinkwassernutzung im Landkreis Oder-Spree wird weiterhin eines der wichtigsten Themen bleiben. Die Debatte rund um Tesla wird uns noch weiterhin beschäftigen. 

Europawahl: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Begründung: Die geführte Landwirtschaft in Europa lässt an besonders vielen Stellen zu Wünschen übrig. Massentierhaltung und Pestizideinsatz stehen an der Tagesordnung. Wer sich für die Förderung und den Ausbau der ökologischen Landwirtschaft einsetzen will, hat keine andere Wahl, als BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auf seinem Stimmzettel anzukreuzen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen