31. Mai 2014

Stadtspaziergang in der Domstadt (Fürstenwalde)

Der St. Marien Dom ist das Wahrzeichen der Stadt Fürstenwalde.



Das Zunfthaus 383 ist mit nur 3,38 Metern das schmalste Haus und zugleich eines der ältesten in Fürstenwalde.

Sie ist die bevölkerungsreichste Stadt im Landkreis Oder-Spree. Fürstenwalde wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Obwohl sie eine der drei brandenburgischen Domstädte ist, reicht es trotzdem nicht aus diese Stadt nur auf ihren Dom zu beschränken.

In ihrem Engagement für Vielfalt, Toleranz und Demokratie ist Fürstenwalde seit dem Jahr 2008 „Ort der Vielfalt“.

Die Bekanntheit des Spaßbades „schwapp“ reicht bis nach Berlin. Fürstenwalde ist so vielfältig, dass ein Stadtspaziergang der richtige Weg ist sie zu erkunden. Die PDF-Datei mit Stadtplan und Beschreibungen hierzu bietet das Tourismusbüro vor Ort und auch online an. Man startet am Bahnhof, geht die Eisenbahnstraße Richtung Süden zur Innenstadt und dann westlich die Spreepromenade Richtung Norden wieder zurück zum Bahnhof. Die Architektur, Geschichte und Natur werden so erlebbar. Unterwegs gibt es 31 Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Beschreibungstafeln an jedem Halt, helfen die Geschichte zu verstehen.

Alternativ hierzu bietet der Tourismusverein für 2,50 Euro geführte Stadtführungen an.

Info:
F.T.V. Fürstenwalder Tourismusverein e.V., Mühlenstr. 1, 15517 Fürstenwalde
Tel. 03361-760 600
Reisezeit:
Geführte Stadtrundgänge finden von April bis September statt.

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